Problemstellung
Da die Schaffung einer Trocknungsanlage mit einer relativ hohen Investition in einen Betrieb von etwa 400 Hektar verbunden, ist und die Ausrüstung bis zu 20 Jahre in Betrieb sein kann, bevor sie modernisiert wird, halte ich es für sehr wichtig, sie über einen langen Zeitraum effizient und wirtschaftlich zu betreiben. Der Hof meiner Familie hat 2013 zum ersten Mal einen Trockner gebaut, daher mein Ziel seine bisherige betriebliche Effizienz und Methode zu untersuchen, aus der ich Rückschlüsse auf die Wirksamkeit zukünftiger Betrieb ziehen kann.
Da es keine identischen Pflanzenproben mehr gibt, sollten für jede getrocknete Charge die effektivsten Einstellungen gesucht werden, und es sollte nach Kosteneffizienz gesucht werden, da dies viele Faktoren mit sich bringen kann, die beispielsweise hohe Mehrkosten für Mais verursachen können (z. B. falsche Einlagerung).
Bei der Verringerung des Wassergehalts müssen die Betriebsparameter der Trocknung so gewählt werden, dass Schäden am Produkt und seiner Gewebestruktur so gering wie möglich gehalten werden. Die Trocknungseinstellungen müssen für jeden Ernte- und Trocknungsprozess separat eingestellt werden, daher ist es wichtig, dass der Maschinenbediener die Zusammenhänge kennt, die beim Trocknen entstehen, er sollte wissen, wie er die Effizienz verbessern kann. Der Zweck meiner Diplomarbeit ist es, Untersuchung die Einflussfaktoren, die im Laufe der Maistrocknung die Wirksamkeit beeinflussen. Der Betrieb von Trocknungsanlagen verursacht auch hohe Kosten in Bezug auf die Energie, die zum Trocknen benötigt wird (hauptsächlich Wärme), daher ist es wichtig, sie so lange wie möglich sicher und effizient zu betreiben.
Weiterführende Informationen
Autor/en
Csizmadia László, MATE Georgikon Campus, Agraringenieur BSc
Betreuer/in
Dr. Miklós Lönhárd, MATE Georgikon Campus, Műszaki Intézet,
Umfang
40 Seiten
Sprache
Ungarisch