Aktive Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen der Stadt, Abhalten interaktiver Präsentationen, Workshops, Kursen und projizierten Bildvorträgen im Zusammenhang mit der Erhaltung und dem Schutz der bebauten Umwelt.
Im Projekt SANBA wird die Wärme- und Kälteversorgung eines Stadtentwicklungsgebietes in Baden bei Wien mittels Anergienetz, geothermischer Wärme- und Kältespeicherung und Nutzung industrieller Abwärme aus einer benachbarten Molkerei untersucht. Das Untersuchungsgebiet besteht aus einer 43 ha großen stillgelegten Kasernenanlage mit denkmalgeschützten Bestandsgebäuden sowie großen Freiflächen.
Die Leistung des 2011 am Standort Barnakpuszta der Hahóti Várdomb Mezőgazdasági Kft. Gebauten Getreidetrockners Riella 300-26 / 2 und die Qualität der Trocknung waren unbefriedigend. Der Besitzer wusste noch nicht, was die Diskrepanz verursachte, er erlebte nur, dass die Maiskörner reißen, die Erntestücke brechen und auseinander fallen, es gibt viel Mehl im Trockner und im Lager wird die Ernte heiß in das Turmsilo, Energieverbrauch hoch, aber er war auch nicht ganz zufrieden mit der Leistung.
In diesem Modul entwerfen und fertigen die Schüler Möbel aus Haushalts- und anderen Papier- und Kunststoffabfällen, welche nach der Analyse als Rohstoffe betrachtet werden.
Bei der Implementierung werden die Möbel in den Maßen 1:1 hergestellt und im öffentlichen Raum der Schule präsentiert und verwendet.
Das Hauptziel der Veranstaltung „Nacht der Berufe“ ist die Neupositionierung der Berufsausbildung und Fachberufen in der Öffentlichkeit, um diejenigen mit einer neuen Art der Kommunikation zu erreichen, denen dieses Gebiet bisher fremd war. Die Nacht der Berufe findet regelmäßig einmal im Jahr statt.
Ziel ist es, Interessenten in Richtung der Architektur zu lenken und die Teilnehmer mit einzubeziehen durch die Vorstellung und das Ausprobieren verschiedener professioneller Tools und durch interaktive Programme.
Ziel des Passivhaus-Planungskreises, der sich mit ökologischer Architektur befasst, ist es, die Studierenden praxisorientiert in die Fragen der nachhaltigen Architektur und in Lösungen einzuführen, die darauf abzielen, die durch ein Gebäude außen und innen verursachte Umweltverschmutzung zu reduzieren.
Das Thema des Fachkreises ist auf energiebewusstes Bauen ausgerichtet und bietet einen Überblick über volkstümliche Architekturtechniken als nachhaltige Architekturformen und deren energiebewusste Renovierung.
Der Bau der Brücken kann unter zwei Gesichtspunkten durchgeführt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, ein Modell zu erstellen, durch das die Brücke hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften dargestellt werden muss.
Die andere Möglichkeit besteht darin, eine Brückenmodell zu bauen, das auf einer fiktiven oder realen Brücke basieren kann. Die Brücken werden bei einer großen Schulveranstaltung unter Beteiligung der anderen Schüler belastet und das Gewinnerteam belohnt.
NeptuTherm® wird aus den Fasern der Seegrasbälle gewonnen, die rund ums Mittelmeer angespült werden.
Früher waren sie ein Abfallprodukt, das die Strandreiniger entsorgt haben. Aus diesen Bällen machen wir einen innovativen, nachhaltigen und hundert Prozent naturreinen Dämmstoff ohne jegliche Zusätze. Das Alleinstellungsmerkmal dieses Produktes ist, dass das Ausgangmaterial nicht anpflanzt wird, weder Mensch, noch Tier, noch einem anderen Rohstoff die Fläche wegnimmt und dass man aus einem bisherigen Abfallprodukt einen Dämmstoff herstellt, der besonders die ökologisch orientierten Bauherren und die Entscheider von verantwortungsbewussten Kommunen anspricht.
Die Denkmalforschungsgruppe ist seit 2014 tätig und erforscht hauptsächlich die mittelalterliche ungarische Schlossarchitektur. Ihre Aktivitäten zielen auf die fachliche Talentförderung ab, sorgen in diesem Zusammenhang aber auch für die Vertiefung der mathematischen, digitalen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen. In den Sitzungen wird großer Wert auf informelle pädagogische Instrumente und Lernmethoden gelegt: Gruppenarbeit, paarweise oder eigenständige Aufgabenlösung, kreative Projektarbeit, Projektprodukt- und Ausstellungsimplementierung.
In einer Machbarkeitsstudie wurde untersucht, ob eine energetische Nachnutzung eines aufgelassenen Steinkohlebergbaus an der Hohen Wand in Niederösterreich technisch und wirtschaftlich möglich ist.
Konkret wurde die Wärmeversorgung eines neu zu errichtenden Gemeindezentrums samt Wohnhausanlage geprüft. Das aus einem Bergwerksstollen austretende Wasser dient dabei als Wärme- und Kältequelle sowie als Trinkwasser.
Nach einem positiven Befund wurde in einer ersten Ausbaustufe bereits das Gemeindezentrum errichtet und mit einem entsprechenden Energiesystem ausgestattet. Die bisherigen Betriebserfahrungen demonstrieren die ordnungsgemäße Funktion des Systems.