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Problemstellung

Ziel meiner Arbeit war es, die Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz des Gebäudes und zur Reduzierung des Energieverbrauchs zu untersuchen.

Ich begann damit, den Ansatz der Öffentlichkeit und das umweltbewusste Denken vorzustellen. Wo sich herausstellt, dass mit ein wenig Aufmerksamkeit und scheinbar kleinen Dingen, die nicht mit der Investition von großem Geld verbunden sind, wie viel Energie können wir sparen und damit die Umwelt schützen.

Dann wurde auf die Details der Alternativen zu Gebäudebau und architektonischen Lösungen eingegangen. Hier wurden architektonische Lösungen wie Massen- und Trombe Wände und Solarräume vorgestellt, die die Energieeffizienz des Gebäudes erhöhen. Ich habe erneuerbare Energiequellen in den technischen Einrichtungen des Gebäudes berücksichtigt, die sowohl für die Umwelt als auch für unsere Geldbörsen nützlich sind.

Danach schaute ich auf die Methode der Berechnung des Energiebedarfs eines Gebäudes, wo ich untersuchte, wie viel Energie durch den Austausch der Öffnungsschlösser und Isolierung gespart werden kann, ob es sich lohnt zu investieren, und wie lange es dauern wird, um die Investition wiederaufzunehmen. Aus den Untersuchungen ergaben sich, dass durch den Austausch der Fenster 25 % von 26,3 MJ Energie und mit einer Isolierung von 5,9 % einsparen können, was 21,2 MJ entspricht. 80 % der Beihilfen und der Austausch von Fenstern um 7,2 Jahre und die Isolierung um 14,4 Jahre werden die Rückgabezeit verkürzen, weshalb immer mehr Menschen denken, dass sie eine solche Investition starten werden.

Schließlich habe ich mir die thermografische Methode des Gebäudes angeschaut, die es ermöglichen, Dinge wie unter anderem die schlecht schließenden Fenster, schlechte Isolierung, Wärmebrücken zu bemerken, die den Wärmebedarf in unserem Haus erhöhen, was extra kostet. Deshalb wäre es wichtig, dass die Menschen über die Mängel ihres Gebäudes Bescheid wissen und dafür sorgen, dass sich dies ändert, zum Beispiel durch Dämmung und Austausch von Öffnungen.

 

Weiterführende Informationen

Autor/en

Roland Kocsis, MATE Georgikon Campus, Fach für Umwelttechnik

Betreuer/in

Dr. Béla Pályi, MATE Georgikon Campus, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

MATE Georgikon Campus, Institut für Technologie, Ungarn, H-8360 Keszthely, Festetics Gy. Str. 7.

Umfang

108 Seiten

Sprache

Ungarisch

FaLang translation system by Faboba